Kaum setze ich
einen Schritt
ein Zeichen
in die andere Richtung
ziehst du mich
an.
Ich ströme weg,
ich blute aus.
Und du bist da
um mich
anzuziehen.
Haltest mich.
All die Kraft
die übrig ist
verstärkt
die Anziehung
noch.
Lass mich
gehen
frei
lass mich
sein.
Sonntag, 21. Februar 2010
Donnerstag, 18. Februar 2010
Abhängigkeit.
Klein, so klein.
Die Welt.
Auch ist.
Du bist immer da.
Kalt, so kalt.
Die Menschen.
Auch sind.
Du bist immer da.
Laut, so laut.
Deine Stimme.
Auch wird.
Du lässt
mich nicht alleine.
Leer, so leer.
Mein Kopf.
Auch ist.
Deine Worte lassen mich nie
allein.
Fliehen, so schnell.
Doch du
wirst mir
immer
folgen.
Die Welt.
Auch ist.
Du bist immer da.
Kalt, so kalt.
Die Menschen.
Auch sind.
Du bist immer da.
Laut, so laut.
Deine Stimme.
Auch wird.
Du lässt
mich nicht alleine.
Leer, so leer.
Mein Kopf.
Auch ist.
Deine Worte lassen mich nie
allein.
Fliehen, so schnell.
Doch du
wirst mir
immer
folgen.
Montag, 8. Februar 2010
Abschied
Keine deiner Worte
prasseln auf mich ein.
Nie mehr wird dein Blick
Strafend für mich sein.
Deine Hände sprechen
nicht mehr ganz so scharf.
prasseln auf mich ein.
Nie mehr wird dein Blick
Strafend für mich sein.
Deine Hände sprechen
nicht mehr ganz so scharf.
Nicht einmal dein Ausdruck
sagt mir was ich darf.
Jede deiner Berührungen
sind nun taub für mich.
Denn ab nun liebe ich
mich und nicht mehr dich.
sagt mir was ich darf.
Jede deiner Berührungen
sind nun taub für mich.
Denn ab nun liebe ich
mich und nicht mehr dich.
Mittwoch, 3. Februar 2010
Depression
Langsam
deckt der Schnee
all mein Leben zu.
Deckt es sanft,
Flocke um Flocke
ab
und lässt mich
erfrieren.
Ein letzter Hauch
wandelt sich
in eine Dampfwolke.
Bald verliert sie sich.
Ich möchte laufen,
bleibe aber stehen.
Meine Augen
schließen sich
unter
den schweren Eiszapfen.
Starr
stehe ich
in
der Kälte.
In
einem unbewegtem Leben.
deckt der Schnee
all mein Leben zu.
Deckt es sanft,
Flocke um Flocke
ab
und lässt mich
erfrieren.
Ein letzter Hauch
wandelt sich
in eine Dampfwolke.
Bald verliert sie sich.
Ich möchte laufen,
bleibe aber stehen.
Meine Augen
schließen sich
unter
den schweren Eiszapfen.
Starr
stehe ich
in
der Kälte.
In
einem unbewegtem Leben.
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